StartClim Projektliste
Hier finden Sie eine Übersicht über alle StartClim Projekte.
Die Endberichte aller abgeschlossenen Projekte stehen hier zum Download bereit.
Im Jahr 2023 stellen sich acht geförderte Teilprojekte von StartClim Fragen aus den Themenbereichen "Verknüpfung von Biodiversitäts- und Klimakrise", "Regionale Klimakippeffekte in Österreich", "EU-Taxonomie/Carbon Market/Green-Finance" und "Streuobstwiesen und Anpassung an den Klimawandel".
StartClim2023 wird finanziert von (in alphabetischer Reihenfolge):
- Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
- Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Infrastruktur & Technologie
- Klima- und Energiefonds
- Land Oberösterreich
Im Jahr 2022 stellen sich acht geförderte Teilprojekte von StartClim Fragen aus den Themenbereichen "Hebel und Schlüsselmaßnahmen zur Klimawandelanpassung", "Anpassung messbar machen", "Notfallszenario für die Auswirkungen extremer Naturgefahren" und "Beiträge zur EU Mission: Adaptation to Climate Change".
StartClim2022 wird finanziert von (in alphabetischer Reihenfolge):
- Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
- Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Infrastruktur & Technologie
- Klima- und Energiefonds
- Land Oberösterreich
Im Jahr 2021 stellen sich die neun geförderten Teilprojekte von StartClim Fragen aus den Themenbereichen "Kostenoptimaler Reduktionspfad", "Klimawandel: Handeln und aktivieren", "Biodiversität und Klimawandel" und "Grünflächen und Wasserbedarf".
StartClim2021/22 wird finanziert von (in alphabetischer Reihenfolge):
- Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
- Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Infrastruktur & Technologie
- Klima- und Energiefonds
- Land Oberösterreich
Im Jahr 2020 stellen sich die neun geförderten Teilprojekte von StartClim Fragen aus den Themenbereichen "Barriereforschung", "Landökosysteme", "Zukunftsbilder ressourcensparender Menschen und Gesellschaften" und "Klimawandel und Kunst".
StartClim2020 wird finanziert von (in alphabetischer Reihenfolge):
- Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
- Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Infrastruktur & Technologie
- Klima- und Energiefonds
- Land Oberösterreich
Die Projekte in StartClim2019 bearbeiten Fragestellungen, die die Umsetzung von Handlungsempfehlungen aus der österreichischen Anpassungsstrategie wissenschaftlich unterstützen. Dieses Jahr wurden neun Projekte zu fünf verschiedenen Themenbereichen der Ausschreibung gefördert: "Landnutzung, Landbewirtschaftung und Nutzungskonflikte", "Klimawandel und Kommunikation", "Klimawandel und Tourismus", "Kunst und Klimawandel" sowie "Bildung und Bildungsforschung zu Klimawandel".
StartClim2019 wird finanziert von (in alphabetischer Reihenfolge):
- Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
- Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Infrastruktur & Technologie
- Klima- und Energiefonds
- Land Oberösterreich
Zusammenfassung:
Die Projekte in StartClim2018 bearbeiten Fragestellungen, die die Umsetzung von Handlungsempfehlungen aus der Strategie wissenschaftlich unterstützen. Dieses Jahr wurden fünf Projekte zu vier verschiedenen Themenbereichen der Ausschreibung gefördert: "Sustainable Development Goals und Klimawandel", "Nutzungskonflikte im Klimawandel" "Klimaschutz und Wirtschaft" sowie "Katastrophenschutz und Bildung".
Zusammenfassung:
Die Projekte in StartClim2017 bearbeiten Fragestellungen, die die Umsetzung von Handlungsempfehlungen aus der Strategie wissenschaftlich unterstützen. Dieses Jahr wurden vier Projekte zu drei verschiedenen Themenbereichen der Ausschreibung gefördert: "Auswirkungen des Übereinkommens von Paris auf Österreich", "Klimawandel und Extremwetterereignisse" sowie "Klimawandel und Gesundheit "
Zusammenfassung:
Dieses Jahr wurden sechs Projekte zu fünf verschiedenen Themenbereichen der Ausschreibung gefördert: "Monitoringsysteme im Naturschutz", "Spannungsfeld zwischen Flächenverfügbarkeit und biogenen Rohstoffen", "Gesellschaftliche Transformationen im Kontext von Mitigation und Adaption", "Forstschädlinge und Klimawandel" sowie "Klimawandel und Migration".
Zusammenfassung:
Die Projekte in StartClim2015 bearbeiten Fragestellungen, die die Umsetzung von Handlungsempfehlungen aus der Strategie wissenschaftlich unterstützen. Dieses Jahr wurden fünf Projekte zu drei verschiedenen Themenbereichen der Ausschreibung gefördert: "Gesellschaftliche Transformation", "Monitoringbedarf und Evaluierung von Klimawandelanpassung" sowie "Kooperation Gebirgsforschung und Schutzwald".
Zusammenfassung
Die Projekte in StartClim2014 bearbeiten Fragestellungen, die die Umsetzung von Handlungsempfehlungen aus der Strategie wissenschaftlich unterstützen. Dieses Jahr wurden sechs Projekte zu fünf verschiedenen Themenbereichen der Ausschreibung gefördert: Entwicklung einer Methodik zum systematischen Screening von Witterungsverhältnissen, Tierschutz und Tiergesundheit, Wildtiere im Klimawandel, witterungsunabhängige Tourismusangebote sowie periglaziale Prozesse und Naturgefahren.
Zusammenfassung:
Im Rahmen des Forschungsprogramms StartClim wurden bereits zum elften Mal Projekte vergeben. StartClim versteht sich als Forschungsprogramm, das hilft, Anfänge zu setzen. Dies gilt vor allem thematisch, indem Projekte gefördert werden, die Fragestellungen aufgreifen, die für Österreich neu und im Hinblick auf die nationale Anpassungsstrategie von besonderem Interesse sind.
Die österreichische Anpassungsstrategie ist ein Meilenstein im Umgang mit den Folgen des Klimawandels. Die Strategie gliedert sich in ein strategisches Rahmenwerk („Kontext“) und in einen Aktionsplan. Der Kontext behandelt strategische Grundfragen und erklärt die Einbettung der Strategie in den Gesamtzusammenhang. Im Aktionsplan sind konkrete Handlungsempfehlungen zur Umsetzung in 14 Aktivitätsfeldern dargestellt.
Die Projekte in StartClim2013 bearbeiten Fragestellungen, die die Umsetzung von Handlungsempfehlungen aus der Strategie wissenschaftlich unterstützen bzw. notwendige Grundlagen für die Planung und Umsetzung von Handlungsempfehlungen liefern. Der Großteil der dieses Jahr geförderten Projekte liegt im Themenfeld "Wasser", eine Arbeit beschäftigt sich mit Genderfragen im Kontext von Naturgefahren, und schließlich behandelt ein Projekt das Thema "landwirtschaftliche Schädlinge".
Zusammenfassung:
Die österreichische Anpassungsstrategie ist ein Meilenstein im Umgang mit den Folgen des Klimawandels. Die Strategie gliedert sich in ein strategisches Rahmenwerk („Kontext“) und in einen Aktionsplan. Der Kontext behandelt strategische Grundfragen und erklärt die Einbettung der Strategie in den Gesamtzusammenhang. Im Aktionsplan sind konkrete Handlungsempfehlungen zur Umsetzung in 14 Aktivitätsfeldern dargestellt.
Die Projekte in StartClim2012 bearbeiten Fragestellungen, die die Umsetzung von Handlungsempfehlungen aus der Strategie wissenschaftlich unterstützen bzw. notwendige Grundlagen für die Planung und Umsetzung von Handlungsempfehlungen liefern.
Zusammenfassung:
Österreich arbeitet seit 2007 aktiv an der Ausarbeitung einer nationalen Strategie zur Anpassung an klimawandelbedingte Auswirkungen um sich vorausschauend dieser Herausforderung stellen zu können. Die Projekte in StartClim2011 sollen sich speziell mit der Anpassung an den Klimawandel für den Wald in Österreich befassen und den Prozess der Erstellung der nationalen Klimawandelanpassungsstrategie unterstützen.
Aus Anlass des Jahres des Waldes 2011 befassten sich die Projekte in StartClim2011 mit dem Themenfeld Anpassung im Wald.
Zusammenfassung:
Neben den Treibhausgasminderungsstrategien und Analysen der möglichen Auswirkungen des Klimawandels auf Österreich muss auch die Anpassung an den Klimawandel konkret betrachtet werden. StartClim befasst sich seit 2008 mit dem Thema Anpassung an den Klimawandel. In StartClim2010 wurden in sieben Projekten weitere Themenfelder bearbeitet, deren Ergebnisse fließen in den Prozess der Erstellung einer Anpassungsstrategie für Österreich ein.
Zusammenfassung
Der Klimawandel und seine weitreichenden Folgen erfordern neben Maßnahmen zum Klimaschutz auch solche zur Anpassung, um Schäden zu mildern bzw. zu vermeiden und sich eröffnende Chancen zu ergreifen. In der Studie„Identifikation von Handlungsempfehlungen zur Anpassung an den Klimawandel in Österreich“, die im Auftrag des BMLFUW erstellt wurde, wur-den Anpassungsmaßnahmen für die Aktivitätsfelder Wasserwirtschaft, Tourismus, Landwirt-schaft, Forstwirtschaft und Elektrizitätswirtschaft für Österreich erhoben. Diese Studie ist ein erster Beitrag zur Entwicklung einer österreichischen Anpassungsstrategie und hat aufgezeigt, wo es für die Ausarbeitung von fundierten Anpassungsmaßnahmen noch Wissenslücken gibt und daher weiterer Forschungsbedarf besteht.
In StartClim2009 wurden diese Themen aufgegriffen bzw. weiter bearbeitet und fließen den Prozess zur Erarbeitung einer österreichischen Anpassungsstrategie ein.
Zusammenfassung:
Die Anpassung an den Klimawandel gewinnt neben dem Klimaschutz immer mehr an Bedeutung. Die Auswirkungen des Klimawandels sind, wie auch im vierten Bericht des IPCC dargelegt wurde, deutlich spürbar und werden in Zukunft zunehmen, da selbst bei tiefgreifenden Klimaschutzmaßnahmen ein gewisses Maß an Klimaänderung nicht mehr verhindert werden kann. StartClim befasst sich daher erstmals mit dem Thema Anpassung an den Klimawandel und leistet damit einen Beitrag zur Entwicklung einer österreichischen Anpassungsstrategie an den Klimawandel.
Die Projekte in StartClim2008 befassen sich mit der Rolle von Waldböden im Klimawandel, mit Methoden zur Verringerung der Verdunstung, der Erosion und des Schädlingsbefalls in der Landwirtschaft, mit Anpassung in der Bio-Berglandwirtschaft und dem Rückgang der Permafrostgebiete in Tirol, sowie mit dem Einfluss von Adaptationsmaßnahmen auf das akute Sterberisiko in Wien.
Zusammenfassung:
In StartClim2007 wurden Themen aus den Bereichen Gesundheit, Land- und Forstwirtschaft, Wasserwirtschaft, Tourismus und Wirtschaft bearbeitet.
Grundlage für viele Untersuchungen sind verlässliche Klimadaten der Vergangenheit sowie Gegenwart: Der Satz qualitätsgeprüfter meteorologischer Daten konnte im Rahmen von StartClim2007 aktualisiert und erweitert werden. Die Analyse der Schneedatensätze war Teil eines der StartClim2007-Projekte.
Die Auswirkungen des abnehmenden stratosphärischen Ozons auf die Gesundheit der österreichischen Bevölkerung waren ebenso Untersuchungsgegenstand wie die Beobachtung der Veränderungen des Auftretens von Schadinsekten in der biologischen Landwirtschaft und die Auswirkungen der Verschiebung der Waldgrenze auf den CO2–Gehalt des Bodens. In einem weiteren Projekt wurde das veränderte Abflussverhalten von vergletscherten Einzugsgebieten im Hinblick auf Auswirkungen auf Speicherkraftwerke untersucht. In einem weiteren Projekt wurden Fragen zu den Auswirkungen auf den Sommerourismus behandelt und in Anlehnung an den STERN-Report wurde für Österreich ein Modell entwickelt, das Abschätzungen der wirtschaftlichen Auswirkungen des Klimawandel ermöglichen soll.
Zusammenfassung
Die StartClim-Untersuchungen des letzten Jahres haben bereits gezeigt, dass wesentliche Änderungen in den Habitaten in Zusammenhang mit dem Klimawandel zu erwarten sind, und dass dies Folgen für die menschliche Gesundheit wie auch für den Ertrag in der Landwirtschaft haben kann. Im Rahmen von StartClim2006 wurden zwei Untersuchungen diesem Thema gewidmet: eine zur Verbreitung von Leishmaniosen bzw. ihrer Überträger und eine zum vermehrten Auftreten von Engerlingen im Grünland. Zu den gesundheitsrelevanten Untersuchungen zählt auch eine zur Feinstaubbelastung, an die sich die Analyse der Veränderungen von Heizgradtagen fast nahtlos anschließt. Drei Arbeiten widmeten sich dem Einfluss des Klimawandels auf den Sommertourismus.
Zusammenfassung
Für StartClim2005 wurde als Schwerpunkt das Thema „Klimawandel und Gesundheit“ ausgewählt, um eine erste Aufarbeitung gesundheitsspezifischer Fragestellungen zum Klimawandel, die sich insbesondere im Extremjahre 2003 gezeigt haben, zu ermöglichen. Dabei wurden in sieben Teilprojekten Fragen, die direkt mit der menschlichen Gesundheit zu tun haben, bearbeitet z.B. welchen Effekt extreme Temperaturen auf die Sterblichkeit der österreichischen Bevölkerung haben bzw. möglicherweise in Zukunft haben werden, aber auch Fragen zur Trinkwassersicherheit oder zur Ausbreitung Allergie erregender Pflanzen.
Veränderungen im Lebensraum bestimmter Tierarten können zur Ausbreitung von Tierseuchen führen. Im Falle der Nagetiere befallenden Tularämie ist dies auch für die Gesundheit bestimmter Risikogruppen (z.B. Jäger) von Relevanz.
Am Beispiel des Biolandbaus wurde untersucht, ob das Auftreten von Schädlingen und Nützlingen mit dem Klima in Zusammenhang steht. Auch die mögliche Ausbreitung von Gewächshausschädlingen wurde behandelt. Veränderungen von Lebensmittelqualität und Pestizideinsatz können unmittelbare Auswirkungen auf die Gesundheit haben.
Die Ereignisdatenbank MEDEA wurde in StartClim2005 ebenfalls weiter entwickelt.
Zusammenfassung:
In der Klimaforschung tätige österreichische Wissenschafterinnen und Wissenschafter bildeten im Jahr 2002 unter dem Namen „AustroClim“ eine Forschungsplattform, die sich in fächerübergreifender Kooperation den Herausforderungen des Klimawandels an die Wissenschaft stellen und die erforderlichen Entscheidungen in Politik, Wirtschaft und bei jeder einzelnen Person durch Bereitstellung einer wissenschaftlichen Basis unterstützen will. Der Forderung von AustroClim nach koordinierter Klimaforschung folgend, haben auf Initiative des Umweltministers sechs Finanzierungspartner für das Jahr 2003 gemeinsam das „Startprojekt Klimaschutz - Erste Analysen extremer Wetterereignisse und ihrer Auswirkungen in Österreich“ (StartClim2003 ) in Auftrag gegeben.
StartClim wurde im Jahr 2004 fortgesetzt und versteht sich inzwischen als ein Forschungsprogramm das hilft, Anfänge zu setzen. Dies gilt vor allem thematisch, indem Projekte gefördert werden, die Fragestellungen aufgreifen, die für Österreich neu sind. Diese werden in StartClim so weit geführt, dass darauf aufbauend weiterführende Anträge bei geeigneten Forschungsförderungs-einrichtungen gestellt werden bzw. Aufträge von interessierten Nutzern vergeben werden können. Für StartClim2004 haben das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur und die Österreichische Hagelversicherung zusätzliche Mittel zur Verfügung gestellt. Die Österreichische Nationalbank unterstützt StartClim über den Jubiläumsfonds. Die Verbund AHP konnte als neuer Partner gewonnen werden. Das Umweltbundesamt Wien hat, wie auch schon 2003, die administrative Projektkoordination des Startprojektes Klimaschutz übernommen. Auftragnehmer ist wieder – stellvertretend für die AustroClim Forschungsplattform – Univ.-Prof. Dr. Helga Kromp-Kolb, Institut für Meteorologie der Universität für Bodenkultur. In StartClim2004 wurde der Schwerpunkt „Hitze und Trockenheit“ ausgewählt. Damit wurde eine erste Aufarbeitung des Extremjahres 2003 ermöglicht. Fünf Einzelprojekte widmeten sich konkreten Fragestellungen zu obiger Thematik.
Zusammenfassung:
In der Klimaforschung tätige österreichische Wissenschafterinnen und Wissenschafter bildeten im Jahr 2002 unter dem Namen AustroClim eine Forschungsplattform, die sich in fächerübergreifender Kooperation den Herausforderungen des Klimawandels an die Wissenschaft stellen und die erforderlichen Entscheidungen in Politik, Wirtschaft und bei jeder einzelnen Person durch Bereitstellung einer wissenschaftlichen Basis unterstützen will. Der Forderung von AustroClim nach koordinierter Klimaforschung folgend, haben auf Initiative des Umweltministers sechs Finanzierungspartner das Startprojekt Klimaschutz: „StartClim - Erste Analysen extremer Wetterereignisse und ihrer Auswirkungen in Österreich“ in Auftrag gegeben. Für die AustroClim Forschungsplattform hat das Institut für Meteorologie und Physik der Universität für Bodenkultur die wissenschaftliche Leitung übernommen. Die verwaltungstechnische Betreuung lag beim Umweltbundesamt Wien. Drei Aufgabenstellungen wurden auf Wunsch der Auftraggeber in StartClim von insgesamt rund zwanzig österreichischen Forschungseinrichtungen behandelt:
A: Analyse extremer Wetterereignisse der Vergangenheit, ihrer Auswirkungen und wirtschaftlichen Dimensionen sowie Elemente zukünftiger Szenarien für Österreich
B: Synopsis der das Hochwasser 2002 auslösenden Wetterfaktoren und dessen wirtschaftliche Auswirkungen
C:Erstellung eines Rohkonzeptes für ein langfristiges Klima-Klimafolgen-Forschungsprogramm in Österreich